Der Support für Microsoft Exchange endet bald
Der Support für Microsoft Exchange endet bald (Version: 2016/2019)
Wer den Microsoft Exchange Server 2016 oder 2019 im eigenen Hause betreibt, muss sich nun Gedanken machen, diesen abzulösen, da der Support für Microsoft Exchange bald endet.
Bleibt man Microsoft treu, oder sucht man eine kompatible Alternative? MS365 ist nicht für jeden geeignet und durch die Abhängigkeit mit wahrscheinlich weiter stark steigenden Kosten verbunden. Das Microsoft ABO Modell (Subscription) ab 2025 für lokal betriebene Exchange Server macht diesen zusätzlich unkalkulierbar teuer und aufwändig.
Ständige Probleme und erforderliche Patches machen den Exchange Server zudem teuer. Daher gilt: Abhängigkeiten reduzieren und Kosten minimieren.
Es werden also echte Alternativen gesucht, die ohne großen Aufwand eingeführt und lokal betrieben werden können.
Groupware: Mit Microsoft Outlook
Outlook Kompatibilität ohne Plugins: Arbeiten Sie einfach weiter wie gehabt.
Auch ein WebMailer und eine Windows-App können genutzt werden.
Gemeinsame Nutzung von E-Mail, Kalender, Kontakten.
Aufgaben, ToDos, Notizen u.a.m. wie gewohnt, auch mit dem SmartPhone, Tablet etc. mobil nutzen.
Der Support für Microsoft Exchange endet bald empfehlen wir:
Eine Lösung als Open-Source auf Linux-Basis aus Europa. 100% kompatibel mit dem Exchange Server , hochgradig skalierbar und höchste Sicherheitsanforderungen werden erfüllt durch Open Source.
Aufgrund fortschrittlicher Architektur kann diese Lösung ohne großen Aufwand in bestehende Systeme integriert werden. Eine echte Drop-In Ersatzlösung für lokale (on-Premise) Exchange Server aber auch für das Hosting einer Groupware.
Geringere Kosten
Dieser Ersatz für Microsoft Exchange bietet erheblich geringere Kosten und mehr Sicherheit durch den Open Source Ansatz. Zudem gibt es keine separaten Lizenzierungskosten für einzelne Komponenten, dieser Ersatz ist von Anfang an vollständig.
Inklusive AntiSpam, Antivirus, E-Mail Archiv (auch Anschluß von anderen Archiv-Systemen möglich).
Die sehr viel effektivere Linux Basis verbaucht erheblich weniger Ressourcen, nutzt die vorhandene Infrastruktur (Auch z.B. Outlook, SAP EWS, etc.) und garantiert dadurch einen schnelle ROI und ein sehr viel besseres TCO.
Kompaibilität 100% Microsoft und v.a.m.
Die Open Source Ersatzlösung für Microsoft Exchange ist nativ 100% zu MS Outlook kompatibel. Ohne Plugin für Outlook.
Auch andere EWS Implementierung werden unterstützt. Aber auch andere bekannte Clients können wie gewohnt weiterhin genutzt und angeschlossen werden.
Der Anwender muss sich nicht umgewöhnen.
Sourveränität über die eigenen Daten
Ihre Daten werden dort gespeichert, wo Sie als Anwender die volle Kontrolle haben, in Ihrem Netzwerk - Ihrer privaten Cloud. Auf Ihren eigenen Rechnern werden die Daten in dem quelloffenen Groupware Ersatz zu Microsoft Exchange abgelegt.
Erweiterte Funktionen
Die Lösung bietet zudem:
- VideoKonferenzing,
- FileSharing,
- gemeinsames Office Online,
- Chat Funktionen u.a.m.
Mehr Leistung - weniger Probleme
Holen Sie das Optimum aus Ihrer Netzwerkinfrastruktur heraus. Die Microsoft Exchange Alternativlösung ist erheblich performanter.
Weniger Patche. Weniger administrativer Aufwand
Die Linux Basis und auch das Groupware Paket unterliegen keinen ständigen Sicherheitspatchen. Update können erheblich einfacher eingespielt werden. Die Administration über eine Oberfläche vereinfacht den Umgang erheblich
Einfach, sicher und schnell arbeiten mit den gewohnten Clients und Schnittstellen.
OpenSource: vom BSI und Europa gefordert
Die Bundesregierung, die Länder, Kreisverwaltungen und Kommunen sind vom BSI strategisch aufgerufen in Zukunft unabhängig von globalen Anbieter zu werden. Es sollen transparente, quelloffene und somit sichere Lösungen eingesetzt werden.
Auf jeden Fall soll die Groupware und auch Teams auf lokalen Servern laufen.
Dies gilt auch als Basis für Anforderungen im NIS2 und IT-Sicherheitsgesetzt, DSGVO uam. wofür der BSI Grundschutz eine wichtige Grundlage darstellt.
Microsoft Exchange 2016 und 2019: Bald nur noch Mietmodelle in der Cloud-Strategie
Die Microsoft Strategie war schon lange merklich darauf ausgerichtet, die Kunden abhängig von den Cloud Lösungen zu machen, um daraus auch ein Preis-Diktat abzuleiten. Mit der Version Exchange 2016 und 2019, die beide in 2025 Ihre Unterstützungsende erreichen, geht Microsoft nun den nächsten Schritt. Es wird nur noch ein Subscription (Mietlizenz) Modell geben und die Integration in die Cloud von Microsoft wird noch tiefer und unabdingbarer.
Die Kosten steigen erheblich, die Abhängigkeit steigt und die weiteren Nachteile gleich mit.
Lassen Sie sich von uns beraten, welche Lösung für Sie die beste ist.
Lassen Sie uns einfach unverbindlich reden und überzeugen Sie sich selbst.
IT-Sicherheit hat sehr viele Aspekte:
- Zwei-Faktor-Authentifizierung für VPN,
- 2FA für Windows Domain-Anmeldung,
- 2FA für Groupware-Anmeldung (z.B. Web-Mailer)
- 2FA für die Portal-Nutzung von Internet Angeboten
Lösungen finden Sie auch hierfür bei uns.
Die Alternative für Microsoft Exchange 2016 + 2019:
- on premise (auf eigenen Servern, im eigenen Rechenzentrum)
- 100% Outlook kompatibel
- EWS Client kompatibel
- Grouware: E-Mail, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen, ToDos etc.
- öffentliche Ordner (E-Mail, Kalender, Kontakte) für die gemeinsame Nutzung
- WebMailer im Browser, Windows Client (mit 2FA - Zwei-Faktor-Authentifizierung)
- Thunderbird u.a. (IMAP, POP, etc.)
- Smartphone kompatibel via activeSync
- Mehrere Domains
- Videokonferenzen (ähnlich Teams)
- Chat Server
- Office Suite (online und offline)
- Datei-Sharing (ähnlich OneDrive, etc.)
- Mobiles Device Management
- Active Directory Integration (LDAP)
- Integrierter SPAM Filter: Kostenfrei
- Integrierter Malware / Virenfilter für E-Mail Anhänge: Kostenfrei
- IMAP/POP, cal/carDAV, ActiveX etc.
- hochgradig skalierbar 5 - 100.000 User kein Problem.
Europäische OpenSource Lösung als Microsoft Exchange Ersatz
- OpenSource ist maximal sicher und wird daher u.a. vom BSI gefordert
- on premise Einsatz: Maximale Sicherheit und Souveränität
- Geprüfte Qualität: Im Zuge der gegenseitigen Quellcode Kontrollen und gemeinschaftlichen Entwicklungen entsteht optimale Sicherheit
- Schnelle Reaktion auf Anforderungen (Riesige Community)
- Sehr breite Palette an Schnittstellen und Clients - Kein Umgewöhnen
- einzige vollständige Implementierung: RPD-über-HTTP, MAPI über HTTP
- Sehr effizient und hoch skalierbar
Der Preis einer Anwendung beziffert sich nicht nur, aber auch in dem Anschaffungspreis. Meist sind aber die Betriebskosten und der Nutzungsgrad entscheidend. Fragen die man also stell:
- Sind die Anwender zufrieden?
- haben die Administratoren mehr zu tun?
- kann ich weiter nutzen was ich schon habe.
- Entfallen Zusatztools und Kosten?
- Was kostet die Anschaffung und der Support
- Was kostet die Einführung / Umstellung
- Folgekosten für Wartung, Updates und Schnittstellen
Dieser Ersatz für Microsoft Exchange ist hier vorbildlich.
- Für die Anwender ändert sich nichts
- Die Administratoren werden entlastet (Weniger Patches etc.)
- Die laufenden und folgenden Kosten werden erheblich reduziert
- Zusatzkosten für z.B. SPAM Filter und Malwarefilter können entfallen
- Die Sicherheit wird erheblich erhöht ohne Aufwand
- Die Produktivität wird gesteigert
- Die Lizenzkosten entfallen
- Es wird wenn gewünscht der Support sehr günstig erworben
- Die Umstellung geht sehr schnell
- Vorhandenes kann weiter genutzt werden
Kostenfrei bis 5 User (Community)
ab 6 Benutzer inkl. Support ab 1,99€ / Monat und Benutzer
Die Architektur des OpenSource Ersatzes für Microsoft Exchange bietet eine breite Palette von Schnittstellen für eine optimale Integration in eine Vielzahl von Umgebungen.
Als erste Open-Source-Lösung, die eine voll funktionsfähige OutlookAnywhere (RPC über HTTP) und MAPI/HTTP-Implementierung bietet, ist dies die Alternative zu proprietären Backends für die native Interoperabilität mit Microsoft Outlook.
Mit seinem effizienten und optimierten Design übertrifft es in den meisten Bereichen sogar die Performance seiner proprietären Pendants.
Durch die fortschrittliche Architektur und mit der Linux-Plattform als Grundlage, und damit ihrer einhergehenden Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit wird eine große Vielfalt an Implementierungsszenarien ermöglicht.
Das standardisierte LDAPv3-Backend ermöglicht die nahtlose Integration von Voll-LDAP und auch Teil-LDAP-Integrationen mit Leichtigkeit und reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich. Während auch die Active Directory-Authentifizierung unterstützt wird, kann jedes LDAPv3-fähige Backend verwendet werden, z. B. Samba 4, Red Hat Directory Server, 389 Directory Server, IBM Security Directory Server, Novell eDirectory und andere.
Mit der Admin-API und der Webschnittstelle des Microsoft Exchange Ersatzes kann die Verwaltung und Interoperabilität automatisiert und überall dort verwaltet werden, wo Sie (oder Ihre Administratoren) hingehen.
Die Kernarchitektur bietet eine Vielzahl von Protokollen:
- RPC über HTTP
- MAPI/HTTP
- EAS (Exchange ActiveSync)
- EWS (Exchange Web Services)
- IMAP/IMAPS (RFC 3501)
- POP3/POP3S (RFC 1939)
- SMTP/SMTPS (inkl. Submission)
- HTTPS
- CalDAV
- CardDAV
Die Unterstützung der Protokolle von Microsoft Exchange folgt den Protokollspezifikationen des Herstellers laut:
- MS-NSPI
- MS-OXABREF
- MS-OXCDATA
- MS-OXCFOLD
- MS-OXCFXICS
- MS-OXCICAL
- MS-OXCMAIL
- MS-OXCMSG
- MS-OXCNOTIF
- MS-OXCPERM
- MS-OXCPRPT
- MS-OXCROPS
- MS-OXCRPC
- MS-OXCSTOR
- MS-OXCTABL
- MS-OXDSCLI
- MS-OXNPI
- MS-OXNSPI
- MS-OXOMSG
- MS-OXORULE
- MS-OXVCARD
- Internet-Nachricht (RFC 5322)
und Teilen der Spezifikationen von:
- DCERPC/C706
- MS-RPCE
- MS-RPCH
"AutoDiscover" ist auch implementiert
Mit der eingebauten Funktionalität von AutoDiscover können Benutzer einfach mit E-Mail-Adresse und Passwort auf ihre Mailbox zugreifen – Mehr ist nicht erforderlich.